Während der vergangenen Monate rückte das Thema ATMEN in den Fokus des öffentlichen Interesses und daher befasste sich ein U.S. amerikanisches Forschungsinstitut genauer damit und kam in einer umfassenden Studie zu erhellenden Ergebnissen, die für alle Menschen Konsequenzen haben werden …
Basierend auf den Auswertungen einer großflächig angelegten Studie in Form einer Befragung von Menschen in verschiedensten Alters- und Einkommensklassen kamen die Wissenschaftler zu folgendem Ergebnis: Atmen tötet!
Um diese bahnbrechende Erkenntnis zu erlangen, wurden 69,277 freiwillige Probanden (coronabedingt) online zu ihren Erfahrungen mit Sterbefällen befragt. Dabei stellte sich heraus, dass eine überwältigende Mehrheit (97,2 %) der Befragten die direkte oder indirekte Beobachtung hatten machen können, dass die Menschen, die sie durch Tod verloren hatten, zuvor geatmet hatten. Bei den verbleibenden 2,7 % handelte es sich um Unfälle, bei denen der Sterbende allein gewesen war, und niemand hatte sehen können, ob derjenige vor dem Einsetzen des Todes noch geatmet hatte, und das Atmen somit als Todesursache in Frage kam.
(In diesen Fällen waren die Körper der Verstorbenen beispielsweise bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, was hinlänglich als Indiz dafür genommen wird, dass durchgehendes Atmen nur eine Teilursache des Todes gewesen ist.)
Der Wald besteht aus Bäumen
Da Atmen eine primäre Körperfunktion darstellt, war es Forschern weltweit bislang nicht in den Sinn gekommen, dass dieser Mechanismus etwas mit dem Tod eines Menschen zu tun haben könnte, doch die großangelegte Studie hat nun unwiderlegbar bewiesen – wer atmet, stirbt.
Nun tun sich große Fragen auf: Allen zuvorderst die nach dem Warum? Was liegt dieser Krankheit zu Grunde, weshalb konnte sie sich derart ausbreiten und könnte es doch eine Heilung geben?
Basierend auf diesem Fragenkatalog und den Ergebnis aus der Studie sind weitere Untersuchungen, Feldversuche und Studien zu dem Thema an führenden Universitäten in den USA und anderen atmenden Nationen anberaumt worden. Dabei soll untersucht werden, ob beim Sterben durch Atmen etwa auch anderen Vorerkrankungen oder gar das Alter eine Rolle spielen.
Ein Wissenschaftlerteam um den renommierten Prof. Dr. Osmose verfolgt beispielsweise den Ansatz, dass die Anzahl der Atemzüge genetisch festgeschrieben sein könnte, und sobald dieser Wert erreicht ist, reagiere der Körper mit Tod, unabhängig von Vorerkrankungen und Alter.
Ein anderes Team befasst sich mit der Untersuchung von Präventionsmaßnahmen gegen dieses erschreckend weitverbreitete Leiden. So rückten chronische Lungenerkrankungen in den Mittelpunkt des Interesses. Die Experten halten es für möglich, dass Beeinträchtigungen wie Asthma eigentlich der Versuch des Körpers sind, weniger zu Atmen, um die todbringende Wirkung des Atmens möglichst weit hinauszuzögern. Laut Aussagen der Forscher existiert auch der Untersuchungsansatz, dass plötzliche Atemnot der Ausdruck eines recht weit entwickelten Trainingsverhaltens des Körpers ist, um den Besitzer auf sein tödliches Finale vorzubereiten.
Aktuell gibt es keine Heilung, und die Chancen, zeitnah einen Impfstoff zu entwickeln, stehen ebenfalls sehr schlecht.
Der Umstand, das Atmen unterbewusst gesteuert wird und damit einem unwillentlichen Reflex im Nervensystem unterliegt, macht es zudem schwer Medikamente und Therapie zu entwickeln.
Einen winzigen Lichtblick bieten Mundnasenbedeckungen, die das Atmen bei richtiger Anwendung erheblich unterbinden und so den todbringenden Prozess zumindest hinauszögern können. Nach jüngsten Hochrechnungen und Analysen kann davon ausgegangen werden, dass lebenslanges Atmen durch eine dreilagige Maske das Leben um 0,19 % verlängert.
Wenn man weiß, wer der Feind ist, hat Forschung Struktur
Auch der Umstand, dass man mit jedem Atemzug Millionen von Mikrolebewesen, das so genannte Aeroplankton einatmet, muss hinsichtlich dieser Ergebnisse in neuem Licht betrachtet werden. Womöglich verursacht eines dieser Teilchen (dies können Viren, Pilzsporen, Bakterien und andere Partikel sein) den Atemtod. Es muss laut Prof. Dr. Osmose in Betracht gezogen werden, dass es wohl einen seit Jahrtausenden extrem weit verbreiteten Erreger gibt, der bei hoher Konzentration in der Luft zum Tod führt. Dieses Killerpartikel konnte sich scheinbar ungehindert über den Globus ausbreiten, da es Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht vor zehntausend Jahren noch nicht gab. Umso erstaunlicher ist es, dass die Menschheit überlebt hat und sich derart weit in alle Ökosysteme hat ausbreiten können.
Bioforensische Untersuchungen werden sich in den kommenden Jahrzehnten mit den Eigenschaften der Tausenden von Viren, Bakterien und Sporen befassen, um den Täter einwandfrei identifizieren zu können; der Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten hat bereits Forschungsgelder in Milliardenhöhe zugesichert. Die Aktienkurse der Hersteller von Klimaanlagen und Lufterfrischern gingen durch die Decke, als dies bekannt wurde; lokale Zeitungen berichten von ersten Unruhen mit Verletzten, sowie Plünderungen und Hamsterkäufen.
Das Verteidigungsministerium hat daher ein Nachrichtenverbot über das Thema Atemtod verhängt, um eine Massenpanik zu verhindern. Die Bundesstaaten, in denen es zu Unruhen gekommen war, werden weiträumig vom Rest der Welt abgeschottet, was dank des Corona-Isolations-und Quarantäne-Trainings niemandem absonderlich vorkommt.
Mit ersten Ergebnissen hinsichtlich der Heilung von Atemtod wird erst in einigen Jahren zu rechnen sein.
Bis dahin lautet somit die Devise: