Wissenschaftliche Studien belegen: das Tragen von Masken hilft – es senkt das Infektionsrisiko um 17 %
Seit Corona die Welt beherrscht, offenbart sich das wahre Horrosschock-Potenzial, das schnöden Zahlen innewohnt. Studien belegen die Wirksamkeit von Gesichtsmasken – das Risiko sich zu infizieren sinkt um 17 %.
Das ist nicht Null, aber es ist eben auch nicht das, was sich der pflichtbewusste gute Bürger davon erhofft. Unlängst ist klar, dass Maske tragen den meisten Bürgerinnen und Bürgern immens was abverlangt, so titelte kürzlich der Spiegel: „Masken-Drama: Sie ist nervig, verhasst und doch unsere einige Hoffnung“. Doch diese Hoffnung steht auf dünnen Beinchen – 17-%-Beinchen, um genau zu sein.
Das RKI kam daher in einem Sonderausschuss zusammen und erließ neue Richtlinien für das Verhalten in Situationen, in denen die Maske zum Einsatz kommt.
Die unübertroffenen Mathematiker des Institutes haben berechnet, dass wenn man seine Einkäufe um 83% schneller erledigt, die 83% des bestehenden Restrisikos eliminiert werden, denn bekanntlich ergibt 83 minus 83 ja Null.
Das ist sehr erfreulich und kommt natürlich auch den leidgeplagten Maskenträgern entgegen, denn es bedeutet auch 83% weniger Maske tragen, wenn man seinen Einkauf um 83% verkürzt bzw. die Aktivitäten im Laden um 83% beschleunigt. Das bedeutet wiederum prozentual mehr Zeit außerhalb des Ladens, wo die Maske momentan nicht getragen werden muss. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, da nun weniger CO2 rückgeatmet wird und die Zellen des Körpers wieder besser, man könnte auch sagen normal versorgt werden.
Um diese Beschleunigungs- bzw. Aufenthaltsverkürzungsmaßnahmen umzusetzen, rät das RKI unter anderem Folgendes (hier am Beispiel Supermarktbesuch)
- Weniger einkaufen – das verkürzt die Wartezeit an der Kasse (Wenn das alle machen, potenziert sich dieser Effekt, bis hin zu einer Exponentialkurve; damit kennt man sich beim RKI schließlich aus)
- Rennen – der Wagen kann dabei als Stabilisierung genutzt werden, wenn man Gehbeschwerden hat.
- Keine Hamsterkäufe – Auch wenn Leute rennen und hektisch Sache in ihre Wägen werfen, sollte man nicht mehr mitnehmen als man braucht, denn das kostet wertvolle Zeit.
- Keine Langeweilekäufe – Gehen Sie nur in einen Laden, wenn es absolut lebensnotwendig ist, und vermeiden Sie es einzukaufen, um Ihre Hobbies zu ersetzen, die Sie nicht ausüben können.
- Keine Frustkäufe – Gehen Sie nicht einkaufen aus Einsamkeit oder um Ihr ruiniertes Leben zu kompensieren. Denken Sie an die 17%! Jede Minute zählt. Besser einsam allein zu Hause leben, als tot neben der Kasse liegen.
- Nur nehmen, was da ist
- Vorausschauend einkaufen – mit dem Taschenrechner (oder im Kopf, wer kann) die Bezahlsumme bereits vorher ausrechnen, um direkt passend zahlen zu können, zumindest solange es noch Bargeld gibt.
- Wenn der Markt es anbietet – den Lieferservice nutzen. (Maske tragen beim Entgegennehmen an der Haustüre nicht vergessen)
- Auf Brotschneiden verzichten
- Auf Anstehen an Schlangen verzichten
- Auf Suchen verzichten
- Auf Überlegen verzichten
- Einkaufszettel so auflisten, dass unnötiges Hin- und Zurücklaufen sogenanntes Shoptrudeln vermieden wird.
- Auf Smalltalk verzichten
- Außerhalb der Stoßzeiten Einkaufen – das wirkt sich positiv auf Punkte wie Smalltalk und Schlangenbildung aus.
Das RKI geht von einer hohen Bereitschaft bei den Deutschen aus, die Maßnahmen pflichtgetreu umzusetzen und somit noch mehr Mitmenschen vor dem Tod zu retten.
Ein Expertenteam fasst diese Vorgaben und Verhaltensregeln für diese und andere Lebenssituationen in einem Dokument zusammen, das den Titel „Deutsche Ordnungsanweisungen richtig anwenden“, kurz DORAN heißen wird, dieses wir als Druckausgabe und als App verfügbar sein und kann anstatt des Grundgesetzes als neuer Leitfaden in der Ära Corona herangezogen werden, um sich in der Moralstruktur der Neuen Realität zurechtzufinden, ohne maßgeblichen Schaden an den Menschen in der Umgebung anzurichten.
Sollten sich die Freiwilligkeit zur Umsetzung der neuen Regeln nicht nach den Vorstellungen des RKI einstellen, wird der Katalog DORAN noch um ein Beiblatt, die STRARIA (die Strafrichtlinienagenda) erweitert; in ihr sind alle Strafen von Bußgeldern bis Freiheitsentzug und Züchtigung aufgeführt, denn allen sollte mittlerweile klar sein, dass ein Überleben überhaupt nur möglich ist, wenn man sich vollkommen kritiklos an die Vorgaben der Regierung hält, die seit Jahrzehnten ihre unermessliche Fürsorge und Liebe den Menschen der Nation gegenüber bewiesen hat, und daher auch in Punkt Corona unfehlbar richtig liegt und liegen muss.